Taping in der Ergotherapie
Was ist Taping?
Was bewirkt Taping?
Taping kann Schmerzen lindern, die Durchblutung und den Lymphfluss fördern sowie die Muskelspannung regulieren. Es stabilisiert Gelenke, ohne die Beweglichkeit einzuschränken, und unterstützt den Heilungsprozess nach Verletzungen oder Überlastungen.
Für wen eignet sich Taping?
Taping wird häufig bei Sportverletzungen, Muskelverspannungen, Gelenkproblemen oder nach Operationen eingesetzt. Es ist für Sportler, Menschen mit chronischen Schmerzen oder Personen mit Bewegungseinschränkungen geeignet.
Bei welchen Krankheitsbildern wird Taping in der Ergotherapie eingesetzt?
Taping wird in der Ergotherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt, um Schmerzen zu lindern, Beweglichkeit zu verbessern und die Muskel- sowie Gelenkfunktion zu unterstützen. Dazu gehören:
- Neurologische Erkrankungen – z. B. nach einem Schlaganfall, bei Multipler Sklerose (MS) oder Morbus Parkinson, um Muskelspannung zu regulieren und Bewegungen zu erleichtern.
- Orthopädische und rheumatische Erkrankungen – z. B. bei Arthrose, Rheuma, Karpaltunnelsyndrom oder Tennisellenbogen, um Gelenke zu entlasten und Schmerzen zu reduzieren.
- Schmerzzustände und Verspannungen – z. B. bei chronischen Rückenschmerzen, Nackenverspannungen oder Sehnenscheidenentzündungen.
- Postoperative und posttraumatische Behandlung – nach Operationen, Frakturen oder Bänderverletzungen, um die Heilung zu unterstützen und Schwellungen zu reduzieren.
Taping ist eine sanfte, aber wirkungsvolle Ergänzung zur ergotherapeutischen Behandlung und kann individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden.
Gerne sind wir Ihr Ansprechpartner für Taping in Hamburg-Langenhorn.